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Abschied
1. Abschied ist immer ein wenig Sterben.

2. Was er ist und was er war, das wird uns erst beim Abschied klar

3. Man muss manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.

4. Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr zu leiden.

5. Mancher hinterläßt eine Lücke, die ihn ersetzt.

6. Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte.

7. Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier. Es hat seinen Platz - immer bei dir.

8. Füge dich der Zeit, erfülle deinen Platz und räum ihn auch getrost: Es fehlt nicht an Ersatz!

9. Ich gehe zwar, aber ich verschwinde nicht.

10. Die jüngere Generation ist der Pfeil, die ältere der Bogen.

11. Der ist reich, dem das Leben die Abschiede schwer machte. 

12. Es ist an der Zeit, daß ich das Feld räume. Ich beginne, die Dinge so zu sehen, wie sie sind.

13. Es ist besser, den Abschied zu nehmen, wenn viele Menschen noch sagen: "Schade!"

14. Ich schätze seine völlige Abwesenheit sehr.

15. Im Abschied ist die Geburt der Erinnerung.

16. In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.

17. Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als der Abschied von der Macht.

18. Klug ist, wer stets zur rechten Stunde kommt,/ doch klüger, wer zu gehen weiß, wann es frommt.

19. Von dem, was du erkennen und messen willst, mußt du Abschied nehmen, wenigstens auf eine Zeit. Erst wenn du die Stadt verlassen hast, siehst du, wie hoch sich ihre Türme über die Häuser erheben.

20. Wenn einem alles gegen den Strich geht, sollte man einen Punkt machen.

21. Wenn ein Freund weggeht, muss man die Türe schließen, sonst wird es kalt.

22. Wenn Menschen auseinandergehen,/ so sagen sie: auf Wiedersehen!

23. Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht?

24. Wird man gebraucht, erfüllt man seine Pflicht. Wird man nicht mehr gebraucht, so zieht man sich zurück.

25. Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.

26. Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen. Möge der Wind dir den Rücken stärken und der Regen um dich herum die Felder tränken. Möge der gütige Gott dich in seinen Händen halten.
 
   
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